SUNriseLab – Nachhaltige Hochschullandschaft Münster: Reallabore als Treiber der Transformation zu nachhaltigen Hochschulen
Wie können Reallabore im Zusammenspiel mit Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zur nachhaltigen Transformation beitragen? Das erprobt das Reallabor SUNRISE LAB.

Im SUNRISE LAB wird erprobt, wie Hochschulen durch Reallabore systemisch zur nachhaltigen Transformation beitragen können – innerhalb der Institution („whole institution approach“) und im Zusammenspiel mit Stadtgesellschaft, Wirtschaft und Politik. Ziel ist es, eine Community der Nachhaltigkeit in Münster aufzubauen und konkrete Transformationspfade sowie übertragbare Blueprints für andere Hochschulen zu entwickeln.
Was wird getestet?
• Wirkung und Umsetzbarkeit von Reallaboren als Transformationsinstrumente in der Hochschulpraxis
• Strukturen für hochschulübergreifende Zusammenarbeit (FH Münster, Uni Münster, katho)
• Formate zur aktiven Partizipation von Studierenden, Mitarbeitenden und externen Partner*innen
• Innovationsräume für Nachhaltigkeit im Hochschulalltag
Wen suchen wir?
• Kooperationspartner*innen aus Wissenschaft, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
• Hochschulen, die an Pilotierung und Transfer interessiert sind
• Fördernde Institutionen und Investoren, die soziale Innovation und Nachhaltigkeit in Bildung unterstützen
Ausbreitung geplant?
Ja – Erkenntnisse und Formate sollen auf andere Hochschulstandorte übertragbar sein. Wir streben den Aufbau eines Netzwerks an, das Reallabore als Hebel für Nachhaltigkeit bundesweit sichtbar macht und weiterentwickelt.
Das Reallabor
- Name: SUNriseLab – Nachhaltige Hochschullandschaft Münster: Reallabore als Treiber der Transformation zu nachhaltigen Hochschulen
- Ort: Fachhochschule Münster, Hüfferstr. 27, 48149 Münster. Universität Münster, Schlosspl. 2, 28149 Münster. Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Münster, Piusallee 89, 48147 Münster
- Art des Experimentierraums: laufendes Reallabor
- Branche/Thema: Schule & Bildung
- Experimentierklausel:-
Genehmigung
Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung