Ber­gisch.Smar­t_­Mo­bi­li­ty LiDAR

Be­darfs­ge­rech­te Steue­rung von Am­pel­an­la­gen für Fahr­zeu­ge und Fuß­gän­ge­rIn­nen: In Solingen-​Ohrlings wird ab März 2021 zum ers­ten Mal LiDAR-​Sensorik zur Er­fas­sung und Ana­ly­se von Ver­kehrs­strö­men ein­ge­setzt. Das Ver­kehrs­steue­rungs­sys­tem wird au­ßer­dem durch künst­li­che In­tel­li­genz un­ter­stützt.

Grafik des Bergisch.Smart Mobility
© Ber­gi­sche Struktur-​ und Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft

Die be­darfs­ge­rech­te Steue­rung von Am­pel­an­la­gen für Fahr­zeu­ge und Fuß­gän­ger:innen sowie um­fas­sen­de Ver­kehrs­de­tek­ti­on unter Nut­zung von LIDAR-​Sensoren. Ab März 2021 wird in Solingen-​Ohligs zum ers­ten Mal LiDAR-​Sensorik zur Er­fas­sung und Ana­ly­se von Ver­kehrs­strö­men ein­ge­setzt. In einer ers­ten Test­pha­se wer­den durch die Tech­ni­schen Be­trie­be So­lin­gen (TBS) und Li­ang­Dao GmbH im Pro­jekt ber­gisch.smar­t_­mo­bi­li­ty Ver­kehrs­da­ten durch zwei LiDAR-​Sensoren da­ten­schutz­kon­form er­ho­ben und mit­hil­fe einer in­no­va­ti­ven Analyse-​Software ver­ar­bei­tet. 2022 sind wei­te­re be­darfs­ge­rech­te Am­pel­an­la­gen in Wup­per­tal ge­plant. Die Ber­gi­sche Uni­ver­si­tät Wup­per­tal und die Ber­gi­sche Struktur-​ und Wirt­schafts­för­de­rungs­ge­sell­schaft be­glei­ten die Um­set­zung und Eva­lua­ti­on. Mit der prak­ti­schen Er­pro­bung die­ses auf Künst­li­cher In­tel­li­genz (KI) ba­sie­ren­den Ver­kehrs­steue­rungs­sys­tems im Rah­men der Teil­pro­jek­te „Smart Fah­ren im Quar­tier“ und „KI-​basiertes Traf­fic Ma­nage­ment“, wird ein wich­ti­ger nächs­ter Schritt in Rich­tung Zu­kunfts­mo­bi­li­tät getan. Bei er­folg­rei­cher Tes­tung steht der Stadt So­lin­gen und der Stadt Wup­per­tal eine ef­fi­zi­en­te, neue Mög­lich­keit der Ver­kehrs­fluss­ana­ly­se zur Ver­fü­gung.

Das Re­al­la­bor

Ge­neh­mi­gung

keine Ge­neh­mi­gungs­be­hör­de

Wei­te­re Re­al­la­bo­re aus der Digi-​Sandbox-Map

Hür­den über­win­den, In­no­va­tio­nen er­mög­li­chen

Sie haben auch eine coole, in­no­va­ti­ve Idee, aber das Recht sieht so eine Mög­lich­keit gar nicht vor? Viele geben an die­ser Stel­le ein­fach auf.

Tun Sie es nicht! Wir möch­ten in Nordrhein-​Westfalen Mög­lich­kei­ten schaf­fen, In­no­va­tio­nen unter Re­al­be­din­gun­gen aus­pro­bie­ren zu kön­nen. 

Wenn Sie eine recht­li­che Hürde iden­ti­fi­ziert haben, mel­den Sie uns diese gerne über das Kon­takt­for­mu­lar.

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