Blockchain-basierte Supply Chain von Lithium-Ionen-Batterien

Beim Transport von Lithium-Ionen-Batterien muss eine Vielzahl von nationalen und internationalen Vorschriften beachtet werden, da die Batterien als Gefahrgut gelten. Wie kann die Blockchain-Technologie hier bei der Komplexitätsreduktion helfen?

Übersichtsgrafik zur Blockchain-basierten Gefahrgutabwicklung
© Fraunhofer IML

Lithium-Ionen-Batterien sind eine gefährliche und empfindliche Fracht, bei deren Transport zahlreiche, sich rasch ändernde Vorschriften zu beachten sind. Die Blockchain-Technologie kann mithilfe von Trusted Party-Servern elektronische Beförderungspapiere erstellen, die von Absendern, Gefahrgutkontrolleuren, Fahrzeugführern und Empfängern geprüft, bearbeitet und validiert werden können.

So können Fortschritte in der Supply Chain persistent und für jeden transparent dokumentiert werden und Beförderungspapiere mittels Trusted Parties ausgetauscht werden. An dieser Vision arbeitet das Reallabor Blockchain-basierte Supply-Chain von Lithium-Ionen-Batterien.

Das Reallabor

Genehmigung

angestrebt durch das BMVI

Kontakt

Axel Schulte, Max Austerjost, Sebastian Leinung - Fraunhofer IML Dortmund

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